Elon Musk verbannt Crowdstrike nach globalem Softwareausfall - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk entfernt Crowdstrike-Software nach globalem Ausfall aus seinen Unternehmen, was zu einem erheblichen Aktienrückgang von Crowdstrike führt.



Elon Musk, der Chef von Tesla und SpaceX, hat die Software von Crowdstrike aus den Systemen seiner Firmen entfernen lassen. Diese Entscheidung folgt auf einen katastrophalen globalen Ausfall, der durch ein missglücktes Update des Cybersicherheitsunternehmens verursacht wurde und Computersysteme weltweit zum Absturz brachte.

Musks Erklärung, die er über seine Social-Media-Plattform X abgab, war kurz und bündig: „Wir haben Crowdstrike gerade von all unseren Systemen gelöscht.“ Der Unternehmer fügte hinzu, dass das Update „die Automobilzulieferkette lahmgelegt hat“. Welche Unternehmen genau betroffen sind, sagte Musk jedoch nicht.

Musk gab laut einem Bericht von Branchenexperten nicht an, ob alle seine Unternehmen, einschließlich Start-ups wie Neuralink und xAI, diesem Beispiel folgen werden. Auf weitere Fragen innerhalb des Threads antwortete Musk nicht.

In einem Folgebeitrag wies Musk lediglich auf die Auswirkungen des Chaos hin und schrieb: „Leider verwenden viele unserer Lieferanten und Logistikunternehmen diese Software.“

Die Aktien von Crowdstrike, die bereits durch das Chaos unter Druck geraten waren, stürzten nach Musks Äußerungen weiter ab. Zeitweilig waren die Aktien an der New Yorker Börse um elf Prozent gefallen, bevor sie sich wieder leicht erholten.

Der Rückgang spiegelt die wachsende Besorgnis der Anleger über den potenziellen Verlust hochkarätiger Kunden und den allgemeinen Reputationsschaden für Crowdstrike wider, auch wenn das verursachte Chaos in vielen Fällen erstaunlich schnell wieder behoben war. Die Auswirkungen beispielsweise in der Luftverkehrsbranche könnten allerdings noch Tage nachwirken.

Elon Musk verbannt Crowdstrike nach globalem Softwareausfall
Elon Musk verbannt Crowdstrike nach globalem Softwareausfall (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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