MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das KI-Startup Perplexity hat seine Bewertung auf neun Milliarden Dollar gesteigert und will mit innovativen Ansätzen den Suchmaschinenmarkt revolutionieren.
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Das junge US-Unternehmen Perplexity, das auf generative Künstliche Intelligenz (KI) setzt, hat in einer neuen Finanzierungsrunde seinen Firmenwert verdreifacht. Die Bewertung stieg auf beeindruckende neun Milliarden Dollar. Hinter dieser Entwicklung steht das Ziel, Google im lukrativen Suchgeschäft Konkurrenz zu machen.
Perplexity erlaubt Nutzern, Suchanfragen wie in einem Gespräch zu stellen. Die Antworten werden in kurzen Texten geliefert, mit der Möglichkeit, Folgefragen zu stellen. Das Geschäftsmodell umfasst den Verkauf von gesponserten Folgefragen an Unternehmen. Ein Beispiel: Auf die Frage, wie Rotweinflecken entfernt werden, könnte die nächste Frage ein Produkt wie „Fleckensalz von Persil“ bewerben.
Obwohl Perplexity mit Hunderten Millionen Anfragen pro Monat immer mehr Nutzer gewinnt, bleibt die Herausforderung bestehen: Generative KI-Modelle erfordern deutlich mehr Rechenleistung und verursachen höhere Kosten. Neben kostenfreien und kostenpflichtigen Premiumversionen ist Wagniskapital essenziell, um das Geschäftsmodell auszubauen.
In der jüngsten Finanzierungsrunde sammelte Perplexity 500 Millionen Dollar ein, angeführt von Institutional Venture Partners. Frühere Investoren wie NVIDIA, Softbank Vision Fund 2 und Amazon-Gründer Jeff Bezos unterstützen das Startup ebenfalls.
Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, sogenannte KI-Halluzinationen – falsche oder irreführende Antworten – zu minimieren, ein Problem, das sowohl etablierten Anbietern als auch neuen Wettbewerbern begegnet. Doch gerade bei Jungunternehmen sind Nutzer in der Regel toleranter gegenüber solchen Fehlern.
Perplexity hat mit seiner Technologie eine neue Ära der Internetsuche eingeläutet. Die kommenden Monate werden zeigen, ob das Startup mit seinem innovativen Ansatz langfristig gegen Google und andere Konkurrenten bestehen kann.
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